Julie Rüter
Szenografien/Interventionen 



Die Arbeiten seit 2006 sind in verschiedenen  interdisziplinären Kontexten angelegt. Die Konzepte von ortspezifischen Installationen und Interventionen, die an der Schnittstelle von Architektur, urbanem und sozialem Raum, Theater und Kunst liegen machen Orte und Geschichten und sichtbar. Es wird ein erweiterter Begriff von Räumen/ Bühnen/ Leben/ Kunst benutzt um zu forschen.
Das Zusammenspiel von gelebten urbanen und gebauten architektonischen Räumen sind Ausgangs- und Betrachtungsfeld der  künstlerischer Aktionen und performativen Arbeiten.Die Geschichten der Menschen und der Orte  finden Ihren Weg in die Aufführungen und Interventionen und Fotografien.
Die Umsetzungen der künstlerischen Praxis reichen von Raumkonzepten  / Installationen  bis hin zur kontextbezogenen, interventionistischen Kunstaktionen in Ihren unterschiedlichen  gesellschaftlichen Bezugsfeldern. Ein performatives, den künstlerischen Prozess beleuchtendes, feldforschendes Vorgehen wird genutzt  als Methode  der Wissensbildung. Das dialogische Prinzip als künstlerische Strategie ist in der Recherchearbeit, in Kooperationen mit verschiedenen Partnern, wesentlich für die Projekte und deren partizipative Arbeitsweise.



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